Etwas neues kommt...
Announcement
Collapse
No announcement yet.
TSW 2 | S-Bahn Zentralschweiz: Luzern - Sursee [JETZT ERHÄLTLICH]
Collapse
X
-
-
Comment
-
Interessante Vorschläge hier drin... Vielleicht sollten wir öfter mal ein paar Linien posten und gucken was für Streckenvorschläge dabei herauskommen. ^^👍 2Comment
-
Tolle Nachricht das es wieder in der Schweiz weitergeht! Da man seit gestern aus eifrigen DTG Forum Spekulationen heraushören kann, dass es sich bei dem dargestellten Gleisbild, eventuell um eine Vogelperspektive vom Luzerner Hauptbahnhof handelt, nehme ich mal an, dass diesmal keine RhB Schmalspurstrecken mit involviert sind und es in Richtung schweizerische Normalspurstrecke gehen wird. Dadurch ist im Endeffekt vielmehr Rollmaterialaustausch mit anderen TSW Strecken möglich, wie es bereits bei WCL der Fall ist.
Auf jeden Fall bin ich schon auf weitere Infos gespannt!
Schöne Grüße Marco!👍 2Comment
-
Ich vermute mal das es die Zentralbahnstrecke von Luzern bis nach Sarnen sein wird. Ein Schweizer Regelspurstrecke wäre aber auch sehr gut. Vielleicht mal im Westen des Landes. Interessant wäre es natürlich Fahrzeuge von SBB und BLS wie auch SOB zu haben.
Last edited by Jasper_Rivet; 01-28-2022, 09:26 AM. Reason: Post in die Ankündigung für die richtige Sprache verschoben.Comment
-
-
Ich denke auch das es Luzern ist.
Würde mich freuen wenn es die BLS Linie der S6 von Luzern nach Langenthal ist.
Fahrzeug wäre eine RABe 525 (Nina)Comment
-
Ich glaube mittlerweile echt es wird Luzern - Zürich oder Luzern - Basel. Aufjedenfall hoffe ich auf dem Eurocity. Jasper_Rivet wann werden wir erfahren was es wird?Comment
-
Das wird ja mal wieder toll. Eine Strecke ab Luzern klingt gut. Egal welche strecke es auch immer wird, eine bitte gäbe es da. Setzt doch bitte neben der Sicherheitssteuerung auch die Wachsamkeitskontrolle in der Schweiz mal um. Und wenn ihr schon dabei seid. Wie wäre es mit einem Update für die Arosa-Line? Denn diese ist bei der RHB definitiv auch verbaut.
Hier mal ein Beitrag von Wikipedia wie es in der Schweiz üblicherweise läuft.
Der ganze Artikel findet sich hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Sicherheitsfahrschaltung
Sicherheitssteuerung in der Schweiz
Die Einrichtung, bei welcher der Triebfahrzeugführer dauernd ein Pedal[6] zu betätigen hat, wird in der Schweiz als Sicherheitssteuerung (SiSte) bezeichnet. Wird das Pedal losgelassen, ertönt spätestens nach 3 Sekunden ein akustisches Signal. Sofern nicht von neuem eine Betätigung erfolgt, wird eine Zwangsbremsung ausgelöst.[3] Bei gewissen Fahrzeugen (bspw. SBB Re 420, SBB Re 620) erfolgt die Warnung nach 50 m und die Zwangsbremsung nach weiteren 50 m. Dieser Überwachungsmodus wird auch als „Schnellgang“[7] bezeichnet. Das Ansprechen der Sicherheitssteuerung kann bei Geschwindigkeiten unter 15 km/h deaktiviert sein, um die Übersicht bei Rangierbewegungen zu verbessern. Die Sicherheitssteuerung ist für alle Adhäsions- und Straßenbahnen vorgeschrieben.[3]
Die großflächige Einführung des elektrischen Betriebes in den 1920er-Jahren erlaubte es, Triebfahrzeuge prinzipiell ohne Führergehilfe zu führen. Um bei Dienstunfähigkeit[1] des Lokomotivführers den Zug selbsttätig zum Halten bringen, wurde bereits in den zwanziger Jahren die Sicherheitssteuerung eingeführt.[8][9] Ursprünglich beförderten die mit Sicherheitssteuerung ausgerüsteten Lokomotiven vor allem Personen- und Güterzüge. Schnellzüge über längere Strecken und Nachtzüge wurden weiterhin zweimännig geführt
Wachsamkeitskontrolle
Die Einführung von Führerständen für sitzende Bedienung führte zur Suche von Lösungen, die nicht nur die Präsenz des Lokomotivführers, sondern auch seine Handlungsfähigkeit überwachten. Nach mehrjähriger Erprobung wurde 1950 die Sicherheitssteuerung mit Wachsamkeitskontrolle, auch „Langsamgang“[7] genannt, eingeführt.[9] Dabei hat der Triebfahrzeugführer seine Dienstbereitschaft in gewissen Zeit- oder Wegabständen zusätzlich zu bestätigen. Nach spätestens 500 bis 1600 Metern oder 30 bis 60 Sekunden (je nach Fahrzeug) muss er z. B. das Pedal kurz loslassen oder die Fahr- oder Bremssteuerung betätigen.[12] Sonst wird nach weiteren 200 Metern automatisch der Hauptschalter ausgeschaltet und eine Zwangsbremsung eingeleitet.[3][13] Mit der Wachsamkeitskontrolle müssen alle Adhäsions-, Zahnrad- und Straßenbahnen ausgerüstet sein.[3] Früher war sie nur für Fahrzeuge mit sitzender Bedienung vorgeschrieben.[7]
[12]. Das Bewegen des Steuerkontrollers und die Betätigung der Bremse sind häufige Handlungen des Lokomotivführers, wobei damit jedes Mal die Wachsamkeit zurückgestellt wird. Die Warnhupe ertönt erst, wenn das Fahrzeug 1600 Meter ohne jegliche Manipulation gerollt ist.
Comment
Comment